Description
Eugen Kunz
„Wie groß ist des Allmächt´gen Güte“, klingt es im Herzen des Gelehrten und Dichters Christian Fürchtegott Gellert und fließt sogleich voll Lob und Dank aus seiner Feder. Die Ereignisse von nur drei Tagen aus seinem Leben werden uns mitgeteilt, Tage voller Not und Sorgen. Aber das Wenige zeigt, wie Gott zu seinen Verheißungen steht: „Das Auge des Herrn ist gerichtet auf die, die ihn fürchten, auf die, welche auf Seine Güte harren“ (Psalm 33,18)
Unser Buch beginnt mit „Das Boot“. Bitttere armut zwingt Witwe Blunt in die Hafenstadt zu ziehen, wo ihr Sohn Fred sich als Schiffsjunge auf einem großen Segelschiff anheuern läßt. Durch sein Verhalten ist er ein Zeugnis für seinen Heiland Jesus Christus. Mit Gottesfurcht im Herzen und mit offenen Augen steht er tapfer seinen Mann. Er kommt in ferne Länder. Bei Indianern lernt er, mit einfachstem Werkzeug ein gutes Boot zu bauen. Später wrid er während enes feindlichen Überfalls schwer verwundert, kommt in ein Hospital und soll nach seiner Genesung als Spion vor ein französisches Kriegsgericht gestellt werden. Er plant zu fliehen.
Auch die anderen kleinen Erzählungen zeigen, daß „der Herr die Güte, und daß bei Ihm auch viel Erlösung“ ist.